mein Morgenritual: früh aufstehen, ans Fenster setzen, in den Himmel schauen, Tee trinken, lesen, nach- und herumsinnen
ins Leben langsam lichten die Nebel sich und bald wird die Welt aufsteigen aus dem Nichts es ist Stille Farben und Geräusche ruhen an einem unbekannten Ort das Leben kennt sich noch nicht in diesem samtigen Zwielicht verweile ich schon etwas aber noch nichts Wind und Sonne vertreiben den Dunst unaufhaltsam werde ich gezogen und stolpere hinein ins Leben